Gesellschaftliches Engagement

Sparda-Bank BW handelt klimaneutral im Geschäftsbetrieb

Klimaneutralität ist ein neues Langzeitprojekt der Sparda-Bank Baden-Württemberg mit dem Ziel, unnötige Emissionen zu identifizieren und dann einzusparen.

Wir handeln auch im Jahr 2022 klimaneutral im Geschäftsbetrieb. Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir auch in diesem Jahr den CO2-Fußabdruck der Sparda-Bank Baden-Württemberg berechnet und die Klimaneutralität im Geschäftsbetreib erreicht.
Die im letzten Jahr verursachten Treibhausgasemissionen gleichen wir durch die Unterstützung von ausgewiesenen Klimaschutzprojekten in Mosambik und Laos aus.

„Ein wichtiger Schritt für uns, denn so können wir uns Ziele für die nächsten Jahre setzen. Mit konkreten Maßnahmen gilt es jetzt, Emissionen da zu vermeiden oder zu verringern, wo es möglich ist.“

Martin Hettich, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG

Auf Jahre ausgelegt

Klimaneutralität im Geschäftsbetrieb ist ein Langzeitprojekt der Sparda-Bank BW mit dem Ziel, unnötige Emissionen zu identifizieren und dann einzusparen. Die im letzten Jahr verursachten Treibhausgasemissionen gleicht das Kreditinstitut durch die Unterstützung von ausgewiesenen Klimaschutzprojekten in Brasilien und Indien aus.

„Wir kennen nun unsere größten Einsparungspotenziale und können aktiv etwas für den Klimaschutz tun. Schritt für Schritt – das ist Motivation pur.“

Martin Hettich

Das Label

Als klimaneutrales Unternehmen im Geschäftsbetrieb erhält die Sparda-Bank BW ein Label. Dieses ist mit einer ID-Tracking-Nummer sowie mit einem QR-Code versehen. Sowohl mit der Nummer als auch beim Einscannen des Codes können Interessierte die Klimaneutralität der Bank transparent online auf der Seite von ClimatePartner einsehen.

Climate Partner

Ausgewiesene Klimaschutzprojekte

Waldschutz in Brasilien

Mit dem Projekt in Brasilien schützen wir gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung das Amazonasgebiet vor negativen Einflüssen. Das Waldschutzprojekt stellt sicher, dass Wälder langfristig erhalten bleiben und dass der Schutz des Waldes einen höheren Wert erfährt als seine Abholzung. Denn Wälder zählen zu den wichtigsten CO2-Speichern des Planeten, beherbergen eine enorme Artenvielfalt und sind Lebensgrundlage für alle Menschen.

Sauberes Trinkwasser in Kenia

Ein fehlendes Wasserversorgungssystem gefährdet die Gesundheit von Menschen in ländlichen Gebieten und städtischen Slums in Kenia. Viele Kenianer*innen kochen ihr Wasser über offenem Feuern ab, um es trinkbar zu machen. Für sauberes Trinkwasser müssen sie also Abholzung und Emissionen in Kauf nehmen. Immernoch müssen Menschen unreines Wasser trinken, da ihnen die Zeit zum Holzsammeln oder das Geld für Holzkohle fehlt. Mit den zur Verfügung gestellten Wasserfiltern können Haushalte unbehandeltes Wasser filtern und haben nach einer Stunde bis zu drei Liter sauberes Trinkwasser sowie keine CO2-Emissionen produziert.

Engagement ist wichtig

Als Genossenschaftsbank möchte die Sparda-Bank Verantwortung im Sinne ihrer Kunden und Mitglieder über das Bankgeschäft hinaus übernehmen. Dafür hat sie bereits vier Stiftungen ins Leben gerufen, die sich genau dafür einsetzen. In unterschiedlichsten Projekten engagiert sich die Bank und macht dies mit größtmöglicher Leidenschaft und Energie. Auch die Förderung ökologisch wertvoller Projekte gehört schon lange dazu – und rückt aufgrund der aktuellen Brisanz und Notwendigkeit des Klima- und Umweltschutzes noch stärker in den Fokus unseres Engagements. Die Erwartungshaltung an ein aktives Engagement der Unternehmen im Klimaschutz wächst berechtigterweise, sowohl was die gesetzlichen Vorgaben angeht als auch die Erwartungen der Kunden und Konsumenten. Vor allem die junge Generation kann von einer großen Genossenschaftsbank zurecht erwarten, dass sie nicht nur Einsicht predigt, sondern mit gutem Beispiel vorangeht und handelt. Genau das macht die Sparda-Bank BW, indem sie den Schritt der Klimaneutralität geht.

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