Finanzen für Frauen

So sehr bedroht die Altersarmut Frauen

Gender-Pension-Gap: So füllen Sie Ihre Rentenlücke

Was bedeutet die Rentenlücke für Frauen? Warum droht die Altersarmut Frauen aller Berufsgruppen? Achtung, Gender-Pension-Gap: Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Lücke(n) füllen und im Alter finanziell gut dastehen.

„Wenn ich alt bin, will ich das Leben genießen.“ Da stimmen Sie zu, oder? Dann müssen wir reden. Über den Unterschied zwischen Mann und Frau, nicht in Bezug auf Biologie, sondern mit Blick ins Portemonnaie. Beim Gehalt wissen wir schon lange: Da gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Stichwort Gender-Pay-Gap – Frauen verdienen spürbar weniger als Männer und bekommen damit auch deutlich weniger Rente.

Beim Gehalt fängt es an, bei der Rente hört es noch lange nicht auf. Jede Menge Lücken gibt es für Frauen in Sachen Finanzen, sie hängen alle zusammen, und sie sorgen dafür, dass immer mehr Frauen in die Altersarmut rutschen. Genauer gesagt: Gut jede fünfte Frauen ab 65 Jahren gilt heute als armutsgefährdet. Warum? Da kommen die Lücken ins Spiel, die wir weiter unten genauer erklären.

Und es gibt Gründe, die nicht ganz so offensichtlich, aber nicht weniger wirkungsvoll sind. Gesellschaftliche Rollenbilder zum Beispiel, die Frauen immer noch am Herd sehen, nicht als Head of XYZ. Die Frauen mit Kindern oder Frauen, die irgendwann schwanger werden könnten, weniger Chancen auf einen Job geben. Oder die Frauen danach fragen, wie sie „das alles unter einen Hut kriegen“ – eine Frage, die Männern übrigens fast nie gestellt wird. Wir helfen Ihnen, das alles unter einen Hut zu kriegen, und geben handfeste Tipps für Ihre stabile finanzielle Zukunft. 

Kleiner Blick auf große Lücken: Gender-Gaps führen zu Altersarmut

Frauen drohen enorme finanzielle Nachteile durch Gender-Pay-Gap (die Einkommenslücke von Frauen im Vergleich zu männlichen Kollegen), Gender-Care-Gap (die Sorgearbeitslücke), Gender-Data-Gap (die Datenlücke in Medizin, Wirtschaft, Wissenschaft etc.), Gender-Lifetime-Earnings-Gap (die Lebenseinkommenslücke) und Gender-Pension-Gap (die Rentenlücke). Was das alles genau ist, erklären wir weiter unten. Nur so viel: All das wirkt sich negativ auf die Rente und den Lebensstandard von Frauen im Alter aus. Das kann bis zur Altersarmut führen – und tut es immer öfter.

Altersarmut: Was ist das überhaupt? Ein Mensch gilt dann als armutsgefährdet, wenn sein Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung beträgt. 2023 lag der Schwellenwert zur Armut für eine allein lebende Person in Deutschland bei 1.310 Euro netto pro Monat. Tendenz steigend, wenn wir an Inflation und künftige Entwicklungen denken. 

Oder anders und bildhafter ausgedrückt: Verdienen Sie weniger als den Schwellenwert, gelten Sie als arm. Und können sich Ihren Lebensstandard von heute mit Wohnsituation, Freizeit, Essen & Co. so nicht mehr leisten. 

Gründe für die höhere Altersarmut bei Frauen – das weitgreifende Warum

Die Einkommenslücke: Frauen verdienen weniger

Die Gender-Pay-Gap haben wir oben schon erwähnt. Frauen verdienten 2023 im Schnitt (unbereinigt) 18 Prozent weniger pro Stunde als erwerbstätige Männer. Für die bereinigten Zahlen werden Unterschiede im Hinblick auf Beruf, Branche, Beschäftigungsumfang, Qualifikation und Karrierelevel herausgerechnet – dann liegt die Differenz immer noch bei sechs Prozent. Ab Anfang 30 nimmt der Unterschied beim Gehalt stetig zu; kein Zufall, dass Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes durchschnittlich rund 30 Jahre alt sind. Denn wenn mehr Zeit für die Kinder gebraucht wird, bleibt weniger für bezahlte Arbeit. 

Woher kommt die Einkommenslücke? Oft arbeiten Frauen in schlechter bezahlten Branchen, dazu sind sie seltener in Führungspositionen. Damit bekommen sie ein niedrigeres Gehalt und zahlen weniger in die Rentenkasse ein, aus der dann im Alter auch weniger an sie ausbezahlt wird. Es ist ein Kreislauf und kein guter – denn mit sinkenden Rentenansprüchen steigt das Risiko der Altersarmut für Frauen.

Die Sorgearbeitslücke: Frauen leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit

Frauen nehmen häufiger und längere Auszeiten für Care-Arbeit, also für die Kindererziehung und Pflege von Angehörigen. Bei mehreren Kindern kommen eben auch mehrere Auszeiten zusammen. Erwerbsunterbrechungen wie diese mindern die Rentenansprüche weiter und erhöhen die Rentenlücke. Direkt durch Unterbrechungen, indirekt durch niedrigeres Gehalt, weil Frauen nicht konsequent und konstant ihre Karriere weiterentwickeln können. 

2022 leisteten Frauen 44,3 Prozent mehr unbezahlte Care-Arbeit als Männer – das sind rund neun Stunden mehr pro Woche bzw. eine Stunde und 19 Minuten pro Tag. Im Schnitt leisten Frauen knapp 30 Stunden pro Woche unbezahlte Arbeit für Haushaltsführung, Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen. Kein Wunder, dass da kaum bis keine Zeit mehr für einen bezahlten Job ist, mit dem Frauen ihre staatliche Rentenkasse auffüllen – die Gender-Care-Gap ist real. Und der Umfang von Care-Arbeit wird entsprechend höher, wenn Kinder im Haushalt leben. Und auch das wirkt sich auf die Finanzen von Frauen aus: Mütter mit Kindern unter sechs Jahren sind zum Beispiel pro Woche zehn Stunden weniger erwerbstätig als kinderlose Frauen

Eine jüngere Frau und eine Frau im mittleren Alter sitzen gemeinsam auf dem Boden vor einem Sofa und trinken Kaffee. Beide lachen herzlich.



Dazu kommt die höhere Lebenserwartung von Frauen. Im Durchschnitt leben sie vier bis fünf Jahre länger als Männer, benötigen damit auch mehr Geld im Alter – haben aber weniger Geld zur Verfügung, um dieses Mehr an Jahren überhaupt zu finanzieren. Wieder ein Punkt auf der Liste der Altersarmut-Faktoren. 

Langes Leben im Ländle

Baden-Württemberg ist übrigens das Bundesland mit der höchsten Lebenserwartung bei Geburt: Aktuell werden Frauen hier durchschnittlich 84,1 Jahre alt; Männer 79,7 Jahre.

Die Halbtagsfalle: Frauen arbeiten viel öfter in Teilzeit

Eins bedingt das andere, und so arbeiten Frauen, die bereits mehr Care-Arbeit leisten, zudem anteilig auch deutlich häufiger in Teilzeit (50 Prozent) als Männer (13 Prozent). Heißt: Jede zweite Frau geht einer Teilzeitbeschäftigung nach, vor allem wegen fehlender Kinderbetreuung. Denn auch Frauen haben nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung, und über vier Stunden davon gehen im Schnitt täglich für Sorgearbeit drauf. Da ist es schlichte Mathematik, warum nur noch Platz für Teilzeit bleibt. Männer, um das Bild noch zu vervollständigen, arbeiten meist für Aus- oder Fortbildung in Teilzeit, was sich wiederum positiv auf ihr Gehalt auswirkt. 

Die deutlich höhere Teilzeitquote bei Frauen hat auch wieder Einfluss auf die Rentenansprüche. In konkreten Zahlen: Verdienen Sie heute weniger als 22.800 Euro brutto jährlich, bekommen Sie – selbst wenn sie die 40 Jahre Erwerbstätigkeit voll haben – noch nicht einmal 720 Euro gesetzliche Rente. Noch ein Rechenbeispiel: Arbeiten Sie 20 Stunden pro Woche für 15 Euro Stundenlohn, bekommen Sie etwa 14.772 Euro brutto pro Jahr. Damit liegen Sie weit unter den 31.200 Euro, die Sie bräuchten, um nicht in die Grundsicherung zu rutschen. Und von dort ist der Weg zur Altersarmut für Frauen nicht mehr weit. 

Ein weiterer Nachteil von Teilzeitarbeit ist auch die geringere betriebliche Altersvorsorge. Männer profitieren aufgrund ihrer Mehrarbeit – und ihrer höheren Gehälter – spürbar mehr von solchen Vorsorgemodellen. Plus: Sie trauen sich mehr. Auch weil sie wissen, dass sie sich auf konstante Arbeitszeit und -leistung, Beförderungen & Co. verlassen können.

Eine Frau sitzt hinter einem Mann. Sie ist verschwommen. Sie umarmt ihre eigenen Beine und schaut traurig und nachdenklich. Von dem Mann sieht man nur ein Bein und seine Schulter. Die Stimmung des Bildes wirkt angespannt.

Die Scheidung: Frauen leiden doppelt unter der Trennung

Apropos verlassen – scheiden tut weh, auch finanziell. Nach einer Scheidung sind Frauen häufig schlechter gestellt als Männer. Das deutsche Rentensystem hilft zwar in der Theorie über den Versorgungsausgleich, bei dem Rentenansprüche zur Hälfte unter beiden aufgeteilt werden. Praktisch führt eine Scheidung aber immer noch viel zu oft zu finanziellen Engpässen bei Frauen. 

Der Lebensstandard nach Scheidungen sinkt für Frauen spürbar, sie müssen mit dem eigenen Einkommen auskommen, denn das Gehalt des Ehepartners fällt weg. Sie müssen eine Wohnung finden und bezahlen, haben in weit über 80 Prozent der Fälle weiter die Verantwortung für die Kinder. Alleinerziehende Mütter sind einem noch höheren Risiko von Altersarmut ausgesetzt, erst recht, wenn sie nach längerer Erwerbsunterbrechung erst wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen müssen. 



Hier kommt auch die Gender-Lifetime-Earnings-Gap, die Lebenseinkommenslücke, zum Tragen. Denn die Gender-Pay-Gap mit der Lücke beim Gehalt ist das eine. Das andere ist, was finanziell für Frauen während ihres gesamten Lebens zusammenkommt – oder eher: nicht zusammenkommt. Im Erwerbsverlauf erhalten Frauen zusammengerechnet durchschnittlich 49,8 Prozent weniger Einkommen als Männer. Lesen Sie das bitte noch mal. 49,8 Prozent. Das wirkt sich gravierend auf die Zukunft aus: weniger Einkommen – weniger Chance zur Rücklagenbildung – weniger private Vorsorge. Zusätzlich zu weniger staatlicher Rente. 

Die Rentenlücke: Frauen haben 40 Prozent weniger Alterseinkünfte

Gender-Pay- und -Care-Gap, Teilzeitarbeit und Trennungen wirken sich direkt auf die Gender-Pension-Gap aus. In Deutschland liegt die Lücke laut Statistischem Bundesamt derzeit bei über 40 Prozent, und sie zieht sich durch alle Berufsgruppen. Selbst wenn die Hinterbliebenenrente herausgerechnet wird, bleibt eine Rentenlücke von immer noch rund 27 Prozent. Anders ausgedrückt: Die Alterseinkünfte von Frauen waren 2023 durchschnittlich mehr als ein Viertel niedriger als die von Männern. 

Frauen, die heute arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen, müssen aktuell damit rechnen, 26 Prozent weniger gesetzliche Rente als Männer zu bekommen; je nach individueller Situation sogar bis zu 49 Prozent. Gehen Sie mit 67 in den Ruhestand, sind das satte 140 Euro weniger im Monat. Hochgerechnet auf beispielsweise zehn Jahre sind das rund 17.000 Euro, bei 15 Jahren schon satte 25.000 Euro. Obendrauf kommt dann, was Frauen weniger zurücklegen können, weil sie weniger Gehalt bekommen. Sie sehen: ein Kreislauf mit Handlungsbedarf.

Jeder fünften Frau droht die Altersarmut

Die Statistik belegt: Altersarmut ist für Frauen in Deutschland ein ganz konkretes Risiko. Ein riesiges. 20,8 Prozent der Frauen ab 65 Jahren gelten aktuell als armutsgefährdet, das ist jede fünfte Frau. Bei den Männern der gleichen Altersgruppe sind es 15,9 Prozent. Gehaltsunterschiede und klassisches Rollenbild (nicht nur) bei der Sorgearbeit, Erwerbsunterbrechungen und Auszeiten, weniger Karrierechancen – all das greift ineinander und vergrößert die Rentenlücke immer weiter.

Die Überschrift der Grafik lautet "Jeder fünften Frau droht Altersarmut". Darunter steht "Armutsgefährdungsquote bei Frauen ab 65 Jahren im Vergleich zu gleichaltrigen Männern". Es werden fünf weibliche Icons und sechs männliche gegenüber gestellt. Bei den Frauen steht, dass 20,8 % armutsgefährdet sind, bei den Männern sind es 15,9 %. Als Quelle wird das Statistische Bundesamt, 2023 genannt.


Konkrete Auswirkungen: So beeinflusst die Rentenlücke Ihr Leben

Frauen ab 65 Jahren sind vor allem durch die Wohnkosten stärker belastet als Männer. Über 15 Prozent leben in Haushalten, in denen mehr als 40 Prozent des verfügbaren Einkommens fürs Wohnen ausgegeben werden. Miete oder Erhaltungskosten fürs Eigenheim, Kosten für den Umbau fürs altersgerechte Wohnen … Wohnen ist teuer, wird immer teurer und belastet grade Frauen immer stärker. Erst recht, wenn es in die Pflege geht, denn sich die zu leisten ist ohne Vorsorge nahezu unmöglich.

Dazu kommt das schlechte Gefühl. Altersarmut hat viel mit Angst und Scham zu tun. Und wenn das Geld nicht reicht, dann fehlt es häufig auch an sozialen Kontakten und gesellschaftlicher Teilhabe. Die Gesundheit leidet, wenn die finanziellen Mittel für die Ernährung begrenzt sind; das Krankheitsrisiko steigt. Selbst für Freizeitaktivitäten, Reisen oder auch nur Geschenke für Freundinnen und Freunde bleibt oft nichts mehr übrig.

Zwei junge Frauen sitzen an einem Tisch und lächeln sich an. Neben ihnen steht ein Kaffee und ein Laptop.

Lösungsansätze und Empfehlungen

Die Rente vom Staat wird später nicht reichen, um Ihren gewohnten Lebensstandard finanzieren zu können. So viel steht fest. Was also tun? Privat fürs Alter vorsorgen und so der drohenden Altersarmut entgehen. Denn der Partner oder die Partnerin ist keine Altersvorsorge, und die Gender-Pension-Gap ist real

Die Altersarmut ist weiblich – und viele Frauen wissen das immer noch nicht. Schlimmer noch: Wissen allein hilft nicht, wenn niedrigere Einkommen dafür sorgen, dass einfach nicht genug Geld für die Vorsorge da ist. Deshalb: Frauen, werdet frühzeitig aktiv! Dann können auch kleine Beträge Großes bewirken. Denn Frauen denken gründlicher nach bei der Geldanlage und haben vor allem mehr Geduld und den längeren Atem, nicht nur in Sachen Lebenserwartung. 

Aber: Nur jedes vierte Geldanlagedepot gehört einer Frau. 48 Prozent der Frauen besitzen eine private Altersvorsorge, also nicht einmal die Hälfte. Eine 40-jährige Frau müsste über zwei Prozent ihres Bruttojahreseinkommens zusätzlich sparen, um ihre Rentenlücke zu schließen. Das heißt: Frauen müssen handeln. Jetzt


Unsere Empfehlungen für konkrete Lösungsansätze: 

Versicherungen checken – Private Rentenversicherungen, betriebliche Altersvorsorge und mehr: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, sich fürs Alter abzusichern. Unser Tipp: Werfen Sie einen Blick auf meineVersicherungswelt [Link] und ermitteln Sie mit kurzen Fragen Ihren optimalen Versicherungsschutz. 

Finanzielle Unabhängigkeit angehen – mit diesen sechs Schritten.

Finanzbildung in die eigene Hand nehmen – zum Beispiel mit Podcasts und Zeitschriften (es gibt viele neue Magazine, die sich speziell um Finanzen für Frauen kümmern!), in Kursen oder persönlicher Beratung. Denn traditionelle bzw. fehlende Finanzbildung trägt einen großen Teil dazu bei, dass Frauen im Berufsleben weniger verdienen und später schneller in die Altersarmut rutschen. Wer gar nicht weiß, was kommt, kann Lücken nicht rechtzeitig ausgleichen. 

Mit der eigenen Vorsorge befassen – jetzt, nicht morgen. Fragen Sie sich, wie Sie im Alter leben wollen, und wie viel Geld Sie dafür brauchen. Je früher Sie Ihre finanzielle Zukunft in die Hand nehmen, umso besser und mit weniger Aufwand können Sie drohender Altersarmut als Frau entgehen. Aber auch in späteren Jahren können Sie noch viel tun! Lassen Sie uns über Ihre Situation und die Möglichkeiten sprechen, wie Sie individuell vorsorgen und Kapital fürs Alter aufbauen können. 

Gemeinsam mit dem Partner oder der Partnerin um die Vorsorge kümmern – und unbezahlte Arbeit zu Hause entsprechend ausgleichen. 

Grundversorgung aufstocken – mit einer Geldanlage ganz nach Ihren Möglichkeiten, zum Beispiel über Tages- oder Festgeld, Investmentfonds oder einen individuellen Sparplan.

Renteninformation nicht ungelesen abheften – sondern genau anschauen. Befassen Sie sich realistisch mit Ihrer Rentenlücke: Was erwartet mich im Alter, was erhalte ich Stand heute? 

Teilzeitquote reduzieren – und zum Beispiel Elternzeit mit der Partnerin oder dem Partner abstimmen. 

Soziales Netzwerk stärken – Familie, Freundinnen und Freunde sind wichtiger denn je.

Sie wünschen sich jemanden, der oder die Ihnen das mit der Altersvorsorge, der nicht ganz so risikoreichen Anlage oder der Rentenlücke persönlich erklärt? Die oder der Sie auf Ihrem Weg zu finanzieller Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Sicherheit begleitet? Das machen wir. Kommen Sie vorbei.

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