
Spionage und Psychotricks: Warum Kriminelle mit Schockanrufen immer wieder Erfolg haben
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Beim Gehalt wissen wir schon lange: Da gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Frauen verdienen spürbar weniger als Männer – und es droht ihnen eine größere Rentenlücke. Zum sogenannten Gender Pay Gap, also der Differenz des Durchschnittsbruttogehalts zwischen Frauen und Männern, wird immer häufiger auch der Gender Pension Gap genannt. Und das ist gut so. Auch wir wollen Frauen aufmerksam machen: Ihre Rente wird niedriger sein als die der Männer. Was Sie tun können, um diese Lücke zu schließen, zeigen wir Ihnen gleich.
Aktuelle Studien zeigen: 26 Prozent weniger gesetzliche Rente können Frauen, die heute arbeiten und damit in die Rentenkasse einzahlen, später erwarten; je nach individueller Situation sogar bis zu 49 Prozent. Gehen Sie also mit 67 in den Ruhestand, sind das satte 140 Euro weniger im Monat. Hochgerechnet zum Beispiel auf zehn Jahre sind das rund 17.000 Euro, bei 15 schon rund 25.000 Euro.
Wichtig zu wissen: Der Gender Pension Gap zieht sich durch alle Berufsgruppen. Und mit Kindern vergrößert sich die Lücke; Phasen der Erwerbslosigkeit oder Teilzeitbeschäftigung tragen entsprechend dazu bei. Je früher Sie starten, Ihren Gender Pension Gap zu schließen, desto besser! Und weil die Größe der Lücke genauso individuell ist wie der Weg, sie zu füllen, gibt es keine So-funktioniert’s-für-alle-Lösung.
Viel besser: Mit Sparplänen, Versicherungslösungen und Fondsprodukten steht Ihnen sogar eine ganze Reihe verschiedener Möglichkeiten zur Verfügung, um für später vorzusorgen. Wir sind gern an Ihrer Seite und zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Gender Pension Gap verhindern bzw. minimieren – und nicht nur das, sondern auch, wie Sie Ihre Grundversorgung zusätzlich aufstocken können.
Noch mehr Tipps, wie Frauen finanziell besser vorsorgen und unabhängig werden können lesen Sie in unserer Story „Frauen und Finanzen: So sorgen Sie für Ihre Unabhängigkeit“.
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