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Sparen für später, Geld zum gleich Ausgeben oder für große Träume, einfach mal ein Auslandssemester machen oder zum Reisen genug auf der Seite haben: Darum geht’s. Um dein Leben, deine Freiheit und das, was du dir wünschst. Geld ist nicht spießig. Wenn du dich frühzeitig und ernsthaft damit beschäftigst, ist es deine Chance auf finanzielle Unabhängigkeit und eine richtig gute Zukunft.
Eigenes Konto eröffnen: Das z in Finanzen steht für Zukunft
Endlich auf eigenen Beinen stehen? Dabei hilft dir ein Girokonto für Jugendliche. Denn wer ein Konto hat, hat’s kapiert: Jetzt schon um die Finanzen kümmern heißt sich später entspannt zurücklehnen können. Gern auch schon fürs Taschengeld vor Ausbildung, Studium & Co. Aber spätestens dann, wenn du im Job regelmäßig Gehalt bekommst. Du hast direkt den Überblick, wie viel Geld du auf dem Konto liegen hast – und was wieder runtergeht für Streaming oder Shopping, Games und Gym, Handy, Burger und was sonst noch wichtig ist.
Wieso eigentlich Girokonto?
Der Begriff kommt vom italienischen giro (Kreis, Umlauf). Italien hatte in Europa einst die Nase vorn, was die Entwicklung von bargeldlosem Zahlungsverkehr angeht. So entstand das Girokonto, um einen Betrag von hier nach da überweisen zu können, also: Geld in Umlauf zu bringen. Und heute? Ist es deine beste Base zum Start.
SpardaWelt Story
Der praktische Berufseinstiegs-Guide
Das erste Gehalt – und jetzt? Geht da noch was? Ist das alles meins? Wie viel lege ich zurück, wie viel kann ich ausgeben? Wir haben die wichtigsten Antworten zum Berufseinstieg gesammelt.
Was kostet die erste Wohnung? Tipps, wie du sie dir leisten kannst
Raus zu Hause, rein in die erste eigene Wohnung – was kommt da auf dich zu? Kannst du dir das überhaupt leisten, wo doch überall von explodierenden Mietpreisen die Rede ist? Und wie viel Miete ist noch okay? Hier kommen die besten Tipps und Tricks, plus Checkliste zum Abhaken.
Check: einmalige Kosten – Kaution, Küche etc.
Die gute Nachricht zuerst: Die Kaution bekommst du wieder. Zumindest, wenn du deine Mietwohnung irgendwann so verlässt, wie sich Vermieterin oder Vermieter das vorstellen. Denn die Kaution dient als Sicherheit, falls doch etwas beschädigt wird oder du Miete schuldig bleibst. Nach dem Auszug bekommst du, wenn das nicht der Fall ist, dieses Geld zurück, sogar mit Zinsen. Heißt aber umgekehrt: Zum Einzug zahlst du maximal drei Monatskaltmieten.
Kosten für Makler bzw. Maklerin werden für dich seit 2015 nicht mehr fällig, wenn du eine Wohnung mietest. Das muss dein Vermieter oder deine Vermieterin übernehmen. Wenn du allerdings die Küche, Einbauschränke oder Ähnliches übernimmst, können Ablösekosten auf dich zukommen. Rechne besser genau durch, ob sich das lohnt, denn zur Übernahme bist du nicht verpflichtet.
Stell dir eine Liste zusammen, was du an Ausstattung dringend brauchst. Gibt’s jemanden, der Möbel loswerden will? Dann wird’s günstiger. Vielleicht kannst du auch das eine oder andere von zu Hause mitnehmen. Denk dran: Für die erste eigene Wohnung sind auch Töpfe und Teller, Bett und Bettwäsche, Fernseher, Lampen und so weiter nötig.
Check: wiederkehrende Kosten – Miete, Müll & Co.
Jetzt wird’s wichtig. Rechne unbedingt alles zusammen, was du regelmäßig bezahlen musst. In der Wohnungsanzeige steht ein günstiger Mietpreis? Achtung: Das ist oft die reine Kaltmiete. Die wird jeden Monat fällig; dazu kommen dann noch Heiz- und andere Nebenkosten wie Strom und Müll, Wasser, Internet, Stellplatz oder Garage. Checke außerdem, ob bereits eine Mieterhöhung mit im Vertrag steht, Stichwort „Staffelmiete“ oder „Indexmiete“.
Wie viel Miete ist überhaupt drin? Faustregel: Deine Ausgaben für die Warmmiete sollten höchstens ein Drittel dessen betragen, was du pro Monat an Einnahmen hast, damit genug Geld für Essen, Klamotten und Kosmetik, Sport und Freizeit bleibt. Das kommt bei den wiederkehrenden Kosten ebenfalls obendrauf – sei hier unbedingt ehrlich zu dir selbst, wie viel du monatlich wofür ausgibst. Netflix, Spotify und Handy nicht vergessen!
Ganz neu gilt: Kabelfernsehen ist nicht mehr pauschal in den Nebenkosten mit drin. Als Mieterin oder Mieter kannst du wählen, ob du Kabel-TV nutzen willst oder nicht. Wenn ja, musst du selbst einen Vertrag abschließen und dafür aufkommen.
Tipp: Richte für deine Miete am besten einen Dauerauftrag ein. Dann geht der festgelegte Betrag automatisch zum genannten Stichtag von deinem Konto auf das deines Vermieters oder deiner Vermieterin. Dafür brauchst du dein eigenes Girokonto (siehe oben) und Zugang zum Online-Banking. Antworten auf die häufigsten Fragen zum Online-Banking haben wir übrigens hier zusammengestellt.
Auch Versicherungen solltest du auf dem Schirm haben. Haftpflicht, Hausrat & Co. sind sinnvoll und im Studium oft noch günstiger oder bei deinen Eltern möglich. Schau mal auf meineVersicherungswelt.de, da kannst du ganz einfach prüfen, was für dich wichtig ist und welche Kosten das zusätzlich bedeutet.
Check: Kosten sparen – selbst renovieren, Freundinnen und Freunde aktivieren
Bei all den Kosten kannst du auch Geld sparen: mit Muskelkraft nämlich. Frage frühzeitig Freundinnen und Freunde, ob sie dir beim Umzug helfen, das spart das Umzugsunternehmen. Auch Umzugskartons sind sicher noch in irgendeinem Keller – kannst du leihen, statt zu kaufen. Und auch renovieren ist kein Hexenwerk! Streichen kannst du ggf. selbst und sparst dir die externen Handwerkskosten. Im Zweifel zeigt dir Youtube, wie’s geht. Trau dich! Aber denk dran, Knallfarben musst du meist bei Auszug wieder überstreichen.
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Zusammenziehen ohne Streit mit diesen 6 Tipps
Ihr habt Ja gesagt zur gemeinsamen Wohnung? Dann kommt jede Menge auf euch zu. Auch und vor allem, was das Geld betrifft. Damit’s mit den Finanzen und ohne Streit klappt, haben wir sechs Tipps für euch zusammengestellt, inklusive Umzugskosten-Überblick.
Feel free: deine Karte für die Welt
Irgendwo im Nirgendwo mit Rucksack unterwegs? Ja bitte! Bezahlen kannst du im Ausland mit Karte. Die Sparda Debit Mastercard – klassische Kreditkarte und Debitkarte in einem – gibt dir jede Menge Bezahlfreiheit und volle Kostenkontrolle, damit nichts aus dem Ruder läuft. Denn die Ausgaben werden nicht, wie bei einer klassischen Kreditkarte, gesammelt und am Ende des Monats abgezogen, sondern gehen direkt von deinem Girokonto ab.
So behältst du die volle Kontrolle, dein Geld im Griff und jederzeit den Überblick. Auch irgendwo im Nirgendwo – immerhin kannst du mit der Sparda Debit Mastercard weltweit an über 90 Millionen Akzeptanzstellen bezahlen.
Überziehen oder unterschreiben? Dispo und Ratenkredit schnell erklärt
Wenn’s mal eng wird, brauchst du einen Puffer. Zum Beispiel mit Dispositionskredit („Dispo“) oder Ratenkredit. Dabei ist der Ratenkredit in der Regel günstiger, aber weniger flexibel. Denn für den werden Höhe, Raten und Laufzeit vertraglich vorab geregelt.
Der Dispo oder auch Überziehungskredit steht dir automatisch bei Kontoüberziehung zur Verfügung, ist an keine Zeit gebunden und eignet sich für den kurzfristigen kleinen Engpass – zum Beispiel wenn du weißt, dass bald wieder Geld auf dein Konto kommt.
Ein privater Ratenkredit hilft dir, wenn du etwas Teures anschaffen willst; dafür zahlst du länger als einen Monat ab. Nicht sicher, was passt? Sagen wir dir, lass dich einfach von uns beraten.
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Dispo Dos and Don′ts: Reden wir übers Minus
Der Dispo hilft schnell, wenn dein Konto mal kurz ins Minus rutscht. Es gibt aber auch gute Gründe, warum du den nicht zu oft nutzen solltest. Welche das sind, liest du hier.
Heute, morgen, übermorgen: So rockst du dein Geld ganz ohne Stress
Wer früher spart, hat später mehr. So weit, so klar. Sparen und Anlegen lohnen sich umso mehr, je eher du startest. Dann kannst du auch mit kleinen Beträgen große Wirkung erzielen, sogar bei eher niedrigen Zinsen. Bock auf Zukunft? Lass uns doch mal über deine Möglichkeiten und das richtige Anlagemodell für dich und dein Leben sprechen. Bausparen zum Beispiel ist und bleibt bewährt, Festgeld ist auch eine richtig gute Sache. Und hast du schon vom SpardaGewinnsparen gehört? Gewinnen, Geld sparen und Gutes tun in einem!
Apropos später mehr – das gilt auch für die Altersvorsorge. Da steckt schon drin, warum’s so wichtig ist: Damit du im Alter vorgesorgt hast und dein Leben auch später noch gut leben kannst, ohne jeden Cent umzudrehen. Die staatliche Rente reicht heute schon kaum aus, das wird in Zukunft nicht anders. Besser privat drum kümmern: Wenn du jetzt loslegst, bleibst du im Alter entspannt.
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Renteninformation lesen: Das steht drin
Deine Renteninformation bekommst du automatisch zugeschickt. Aber was steht da drin, und was steht zwischen den Zeilen? Wir helfen dir, Renteninfo und Versorgungslücke zu verstehen.
Alles safe? Die wichtigsten Versicherungen für junge Leute
Geld anlegen ist das eine, gut absichern das andere. Denn von der versehentlich zerkratzten Autotür bis zum verlorenen Schlüssel kann viel passieren. Wenn du endlich auf eigenen Beinen stehst, helfen dir die passenden Versicherungen, dich vor teurem Hoppla zu schützen.
Aber welche sind die passenden Versicherungen für junge Leute? Gehen wir mal von hinten an die Sache ran. Was du NICHT brauchst, sind zu viele und zu teure Versicherungen. „Versicherungen gegen Schäden bei Gewitter, aber nur, wenn gleichzeitig kein Auto vor der Tür steht und die Haustür abgeschlossen ist“ (sinnbildlich, du weißt schon) – so was hilft dir wenig, kostet aber viel. Wenn dafür auch noch der wirklich wichtige Schutz auf der Strecke bleibt: uncool. Stattdessen sind Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung dein Must-have. Dazu brauchst du eine Kfz-Versicherung, wenn du ein Auto hast, und auch eine Unfallversicherung kann sinnvoll sein.
Was sonst nice to have ist und worauf du auf keinen Fall verzichten solltest? Sagen wir dir.
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Kohle für die Karre: das erste Auto finanzieren
Überlegst du dir ein eigenes Auto zuzulegen? Weil du zum Beispiel einen weiten Weg zu deinem Ausbildungsbetrieb hast? In diesem Beitrag findest du viele Tipps, wie du als Azubi zu deinem ersten eigenen Auto kommst.
