Finanzen fürs Eigenheim

Wohnstudie 2023: Der Traum vom Eigenheim lebt weiter

Wo ist Wohneigentum noch bezahlbar? In welchen Städten und Landkreisen gibt es am meisten Quadratmeter fürs Geld? Wie haben sich die Preise entwickelt? Und warum bleibt die Eigentumsquote hierzulande im europäischen Vergleich so niedrig? Diese und viele Fragen mehr beantwortet eine der größten repräsentativen Wohnstudien in Deutschland.

Seit 2020 sind die Immobilienpreise in Deutschland um 20 Prozent gestiegen. Für ein Eigenheim müssen im Schnitt rund 3.250 Euro/qm investiert werden. Vor zwei Jahren lag dieser Wert noch unter 2.700 Euro. Dies ermittelte die Wohnstudie 2023 des Verbands der Sparda-Banken. In Baden-Württemberg haben sich die Immobilienpreise seit 2005 um satte 114,5 Prozent erhöht. Im Bundesdurchschnitt wird dies mit 129,2 Prozent sogar noch überboten.

Bauvorschriften und Kaufnebenkosten in der Kritik

Wie die Studie zeigt, wünschen sich 74 Prozent der Menschen in Deutschland eine eigene Immobilie. Mit einer Eigentumsquote von unter 50 Prozent ist das Land allerdings schon lange europäisches Schlusslicht. Die Gründe dafür sind nach Auffassung des Sparda-Verbands hausgemacht: Komplizierte Bauvorschriften und horrende Kaufnebenkosten stellen für viele Menschen große Hindernisse dar.

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Dieser Artikel ist auch in der SpardaWelt Juli/August 2023 erschienen. In unserem Kundenmagazin können Sie weitere spannende Storys lesen, Gewinnspiele entdecken und Veranstaltungen in Ihrer Umgebung finden.

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